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Skitouren in Österreich - Lechtaler Alpen

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Schwarzer Kranz (2495 m)

Skitour | Lechtaler Alpen | Lechtal
1200 Hm | Aufstieg 03:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Nach einem etwa 45 minütigen Talhatscher kann man am Schwarzen Kranz traumhaftes Skigelände genießen. Weite, südöstlich ausgerichtete Hänge locken hier den Skitouristen an diesem Berg bei Kaisers im Lechtal.

Thaneller (2343 m)

Skitour | Lechtaler Alpen | Reutte
1300 Hm | Aufstieg 03:30 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Eine Tour durch ein nordseitiges, steiles Kar auf einen auffallenden, formschönen Felsklotz. Sichere Verhältnisse und alpine Erfahrung vorausgesetzt, handelt es sich um eine super Tour für Liebhaber von steilen Abfahrten und Aufstiegen.

Tschachaun (2334 m)

Skitour | Lechtaler Alpen | Lechtal
1150 Hm | insg. 03:15 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Eine wilde, imposante Gipfelszenerie und wunderbar breite, ideal-steile, Skihänge machen den Tschachaun attraktiv – und das, obwohl man dafür zuerst einmal einen langen Talanstieg hinter sich bringen muss. Doch auch dieser ist landschaftlich nicht ohne Reiz. Gleich zwei Aufstiegsvarianten gibt es, die man zu einer Runde zusammenfügen kann. Oft ist jedoch nur die Route durchs Faselfeiltal gespurt.

Westliche Dremelspitze (2733 m)

Skitour | Lechtaler Alpen | Lechtal
1100 Hm | Aufstieg 04:00 Std. | Schwierigkeit (6 von 6)

Während der Aufstieg zur Dremelscharte nur geringe bis mittlere Ansprüche an den Skibergsteiger stellt, fordert die Dremelspitze, einer der schönsten Gipfel der Lechtaler Alpen, den wirklich erfahrenen Bergsteiger.

Zweitages-Skitour um die Frederic Simms Hütte

Skitour | Lechtaler Alpen | Lechtal
1400+900 Hm | insg. 12:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die Alples-Pleisspitze und die Feuerspitze sind zwei tolle Lechtaler Skigipfel, die als Tagestour allerdings einen Nachteil haben. Von Kaisers aus muss man einen sehr langen Talhatscher in Kauf nehmen. Deswegen empfiehlt es sich, die beiden Berge im Rahmen einer Zweitagestour mit Übernachtung im Winterraum der Frederic Simms Hütte zu besteigen. Man bekommt so eine großartige Abfahrt zur Hütte und absolute Bergeinsamkeit geschenkt: Denn der Winterraum der absolut entlegenen Bergsteigerunterkunft wird (unverständlicherweise) höchst selten aufgesucht.